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Quellenangabe | Anleitung, Tipps + Beispiele

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Quellenangabe Tipps


Eine ordnungsgemäße Quellenangabe ist ein wesentliches Merkmal einer guten Abschlussarbeit. Denn damit zeigst Du, dass Du die wissenschaftliche Arbeitsweise beherrschst. Die Vielzahl unterschiedlicher Richtlinien und Regeln bereitet allerdings vielen Studenten und Schülern Schwierigkeiten. Aber auch die einheitliche Formatierung der Quellenangaben ist eine häufige Fehlerquelle. Hiermit möchten wir Dir einen Überblick zum Thema Quellen in wissenschaftlichen Arbeiten geben. Unser Tipp: Mit einer Plagiatsprüfung kannst Du Dich sogar gegen vergessene Quellennachweise absichern!

Was versteht man unter einer Quellenangabe?

Eine Quellenangabe ist nach Definition der Universitätsbibliothek der HU Berlin ein Hinweis „auf Texte, Gegenstände oder Fakten, auf die sich eine schriftliche Ausführung stützt und die sie ggf. in Teilen übernimmt“. Eine Quellenangabe gibt also an, woher Du eine Information oder einen Gedanken hast, der nicht von Dir selbst stammt.

Dadurch wird nachvollziehbar, worauf Du Dich bei Deiner Argumentation stützt. Der Leser kann zudem anhand der Quellennachweise nachprüfen, ob Deine Informationen korrekt sind und zu eigenen Schlüssen kommen. Diese Transparenz und die Überprüfbarkeit einer Aussage sind laut der Universität Gießen wichtige Grundsätze.

Eine Quellenangabe besteht dabei aus zwei Teilen: einem Kurzbeleg im Text und einem vollständigen Quellennachweis im Literaturverzeichnis in Word am Ende der Arbeit. Wie eine solche Angabe genau gestaltet sein muss, hängt dabei von der Quelle (Buch, Artikel …) und dem Zitierstil ab. Die am häufigsten verwendeten Zitierstile sind APA, Harvard und die Deutsche Zitierweise mit Fußnoten.

Beim Zitieren im APA Stil sieht das beispielsweise so aus:

Im Text:

In diesem Bereich besteht Forschungsbedarf (Schmidt, 2019).

Im Literaturverzeichnis:

Schmidt, M. (2019). Psychologie heute(12. Aufl.). München: Sprenger.

Vorsicht: Die Begriffe Literatur-und Quellenverzeichnis werden meist synonym gebraucht. Damit können aber auch unterschiedliche Verzeichnisse gemeint sein (vgl. Theisen 2017, S. 218 ff.).

Wann ist eine Quellenangabe erforderlich?

Eine Quellenangabe ist immer dann erforderlich, wenn Du eine Aussage, einen Gedanken oder eine Information von jemand anderem übernimmst. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Übernahme wortwörtlich ist (direkte Zitate) oder nur sinngemäß (indirekte Zitate/Paraphrase). Damit Deine Arbeit wissenschaftlich vorzeigbar ist, solltest Du die jeweiligen Methoden zum Buchquellen angeben beherrschen.

Quellen sind dabei nicht nur Texte. Auch Bilder, Tabellen, Videos oder – je nach Thema – sogar Social-Media-Posts können eine Quelle sein. Sie alle müssen mit einem Quellennachweis versehen werden, wenn Du sie in Deiner Arbeit verwendest. Eine Ausnahme hierbei ist Allgemeinwissen (vgl. Niederhauser 2019, S. 49). Du brauchst z. B. nicht zu belegen, dass Paris die Hauptstadt von Frankreich ist.

Im Zweifel halte Dich an eine einfache Faustregel: Fremdes Gedankengut muss mit einem Quellennachweis versehen werden, um nicht gegen das Urheberrecht zu verstoßen. Anders ausgedrückt: lieber eine Quellenangabe zu viel als eine zu wenig!

Es gibt aber auch Quellen, die als „unwissenschaftlich“ und „nicht zitierfähig“ gelten (z. B. Wikipedia, private Blogs). Diese solltest Du in Deiner Arbeit normalerweise nicht verwenden. Das Bewerten und Einschätzen einer Quelle ist dabei fast eine Wissenschaft für sich. In der Geschichtswissenschaft ist dies sogar eine eigene Disziplin, die als Quellenarbeit oder Quellenkunde bezeichnet wird.

Welche Bestandteile sind notwendig?

Im Text besteht eine Quellenangabe meist nur aus dem Autorennamen und dem Erscheinungsjahr (z. B. „Müller, 2003“). In der Medizin oder den Naturwissenschaften oft sogar nur aus einer Referenznummer (siehe „Quellenangabe im Text“). Der ausführliche Quellennachweis im Literaturverzeichnis dagegen muss weitere Informationen enthalten. Denn nur so kann man Deine Quellen eindeutig identifizieren. Biografische Angaben zu den Quellen können überdies auch bei der späteren Quellenanalyse behilflich sein.

Zwar können Zeichensetzung und Reihenfolge der Elemente innerhalb einer Quellenangabe je nach Zitierweise variieren. Die Bestandteile sind allerdings meistens die gleichen. Sie unterscheiden sich jedoch nach Art der Quelle (s. Tabelle 1).

Beachte!

Benutze für Deine Quellenangaben immer die Zitierweise, die von Deinem Betreuer oder Prüfer vorgeschrieben wird. Halte Dich in Deiner gesamten Arbeit einheitlich und konsequent daran! Wenn Du von dem Zitierstil Gebrauch machst, der Dir gerade beliebt, kann das zu einem Punktabzug führen, selbst wenn Du diese Zitierweise korrekt angewandt hast.

Bei speziellen Internetquellen wie YouTube oder Social Media ist die Angabe der Quelle trotzdem knifflig. Zu diesem Thema gibt es daher sogar eigene Fachliteratur (Prexl 2019).

Tabelle 1: Bestandteile einer Quellenangabe

Quelle Pflichtangaben Optionale Angaben
Buch (Monografie)

Autor

Titel

Erscheinungsjahr

Erscheinungsort

Auflage

Verlag

Artikel aus einer Zeitschrift

Autor

Titel

Name der Zeitschrift

Band/Ausgabe

Erscheinungsjahr

Seitenangabe

DOI (Digital Object Identifier)
Artikel aus einem Sammelband

Autor

Titel des Artikels

Herausgeber

Titel des Sammelbandes

Erscheinungsort

Erscheinungsjahr

Seitenangabe

Auflage

Verlag

Internetquelle

Autor (oder Institution/Unternehmen)

Titel

Adresse (URL)

Abrufdatum

Veröffentlichungsdatum
(oft nicht feststellbar)

Alles beginnt hier: Quellenangabe Facharbeit

Mit einer Quellenangabe kommen die meisten Schüler erst beim Schreiben der Facharbeit in der Oberstufe in Berührung, selbst wenn das Schreiben eigener Texte schon vorher zum Unterricht gehört.

Eine Facharbeit soll auf das wissenschaftliche Arbeiten an einer Hochschule oder Uni vorbereiten. Wie bei einer Uni-Seminararbeit musst Du daher vor allem richtig zitieren. Dazu gehört, von anderen übernommene Informationen und Aussagen immer mit einem Quellennachweis zu versehen. Denn nur so lässt sich überprüfen, ob Du korrekte Informationen verwendest und wo Du diese gefunden hast. Achte deshalb bei der Recherche darauf, dass Deine Quellen seriös sind (zum Umgang mit verschiedenen Quellen vgl. Raps 2018, S. 24 ff.).

Wie eine solche Angabe genau aussieht, hängt dabei vom Zitierstil ab. Diesen bekommst Du normalerweise von Deinem Lehrer vorgegeben. Meist ist das einer der auch an den Unis verwendeten Stile, die zum Beispiel „APA“, „Harvard“ oder „Chicago“ heißen. Ein Quellennachweis im „Harvard-Stil“ beispielsweise steht im Text direkt nach einem Zitat und sieht so aus:

Dies belegt eine aktuelle Studie (Neumayer 2019: 123).

Ein Literaturverzeichnis am Ende der Arbeit sollte ebenfalls nicht fehlen. Dort werden alle im Text erwähnten Quellen noch einmal mit zusätzlichen Angaben (z. B. Titel und Erscheinungsort) aufgeführt.

Quellenangabe im Text

Die Quellenangabe steht im Text gleich nach dem Zitat, entweder in Klammern oder in Fußnoten in Word. Damit ist für den Leser erkennbar, woher der Gedanke oder die Information ursprünglich stammt. Die Angabe erfolgt dabei meist in Form eines sogenannten Kurzbelegs. Das heißt, es werden nur Autor, Jahr und ggf. Seitenzahlen genannt:

Darauf deuten jüngere Forschungen hin (Mansfelder, 2018).

In den Naturwissenschaften werden dagegen häufig Referenznummern in eckigen Klammern verwendet:

Darauf deuten jüngere Forschungen [12] hin.

Diese Referenznummern sollten nicht mit einer echten Fußnote verwechselt werden:

Darauf deuten jüngere Forschungen hin.5

___
5Vgl. Mansfelder 2018, S. 19.

Auch hierbei kann die Angabe je nach Zitierstil anders aussehen.

Mithilfe dieser Kurzbelege kann der Leser im Literaturverzeichnis am Ende der Arbeit nachschlagen, wie die vollständige Quelle lautet. Somit bleibt der Text übersichtlich. Bei Bedarf ist es aber dennoch möglich, die Quelle ausfindig zu machen.

Der Kurzbeleg im Text enthält manchmal Abkürzungen. So wird die Quellenangabe eines indirekten Zitats beispielsweise häufig mit „Vgl.“ eingeleitet. Wird eine Quelle zweimal hintereinander genannt, kann sie beim zweiten Mal durch „ebenda“ ersetzt werden: „Ebd., S. 54“. Bezieht sich ein Quellennachweis auf mehrere Seiten, wird dies oft mit „f.“ (= diese und die nächste Seite) beziehungsweise „ff.“ (diese und mehrere folgende Seiten) angegeben: „23 f.“ bedeutet „S. 23–24“.

Quellenangabe Powerpoint & Quellenangabe Präsentation

Eine Quellenangabe in Powerpoint folgt den gleichen Regeln wie in einer schriftlichen Arbeit. Allerdings gibt es verschiedene Wege, eine Quellenangabe in Powerpoint unterzubringen. So kann ein kurzer Quellennachweis in Klammern am Ende eines Stichpunkts stehen. Das vollständige Literaturverzeichnis folgt dann auf der letzten Folie (vgl. Präsentationsleitfaden der FU Berlin).

Mit einem Trick ist eine Powerpoint Quellenangabe aber auch in einer Fußnote möglich. Dazu fügst Du Deiner Folie über „Einfügen“ > „Kopf- und Fußzeile“ eine Fußzeile hinzu (s. Abb. 1). Dort kannst Du Deine Quelle hineinschreiben. Bedenke dabei aber, dass eine solche Fußnote von weitem schwer zu lesen ist.

Powerpoint Quellenangabe in Fußzeile

Abb. 1: Powerpoint Quellenangabe in die Fußzeile einfügen, Quelle: Eigene Darstellung

Manchmal wird geraten, in einer Powerpoint-Präsentation auf die Angabe von Quellen zu verzichten. Dadurch sollen sich die Zuhörer besser auf die Inhalte und den Sprecher konzentrieren. Die Quellen werden dann gesammelt auf der letzten Folie aufgelistet oder mit einem Handout verteilt. Dies eignet sich z. B. auch für Präsentationen, die nur wenig oder keinen Text enthalten. Erkundige Dich aber immer vorher bei Deiner Uni oder Hochschule, welche Varianten für die Quellenangabe in Powerpoint erlaubt sind.

Abbildungsverzeichnis Quellenangabe

Ist eine Quellenangabe bei Abbildungen nötig? Ja! Auch eine Abbildung ist eine Quelle und erfordert daher einen Quellennachweis. Nur wenn Du die Abbildung selbst erstellt hast (zum Beispiel ein selbst entworfenes Diagramm), kannst Du die Quelle weglassen. Je nach Zitiervorgaben musst Du allerdings trotzdem „Quelle: Eigene Darstellung“ dazuschreiben. Die Angabe der Quelle ist daher bei Abbildungen meistens Pflicht.

Ob man auch im Abbildungsverzeichnis in Word die Quelle angeben muss, darüber scheiden sich jedoch die Geister. In der Regel erscheint die Quelle bei Abbildungen nur als Kurzbeleg in der Beschriftung unterhalb der eigentlichen Abbildung (s. Abb.2).

Angabe der Quellen im Text

Abb. 2: Abbildung mit Quellenangabe im Text, Quelle: Statistikum 2020

Der zugehörige Vollbeleg erfolgt dann im Literaturverzeichnis. Das Abbildungsverzeichnis hingegen dient dem schnellen Auffinden und enthält nur Abbildungsnummer, -titel und Seitenangabe (s. Abb. 3).

Quellenangabe Abbildungen

Abb. 3: Quellenangabe Abbildungen – nicht ins Abbildungsverzeichnis! – Quelle: Eigene Darstellung

In einem automatisch erstellten Abbildungsverzeichnis musst Du die Quelle daher ggf. manuell herauslöschen. In Einzelfällen musst Du allerdings auch im Abbildungsverzeichnis die Quelle angeben. Erkundige Dich daher sicherheitshalber bei Deinem Betreuer, welche Vorgaben für Deine Arbeit gelten.

LaTeX Quellenangabe: So funktioniert’s

Um eine Quellenangabe in LaTeX einzufügen, muss die Literaturliste mit Deinen Quellen zuerst im BibTeX-Dateiformat (*.bib) vorliegen. Gängige Literaturdatenbank-Programme wie Citavi oder Zotero können in dieses Dateiformat exportieren. Du kannst stattdessen aber auch eine spezielle BibTex-Software wie JabRef verwenden.

Deine .bib-Datei bindest Du nun wie folgt in Dein LaTeX-Dokument ein:

\usepackage{biblatex}
\addbibresource{meinequellen.bib}

Jeder Quelle ist in Deiner .bib-Datei ein individuelles Kürzel zugewiesen. Das sieht zum Beispiel wie folgt aus:

@book{weber_2016,

Mithilfe dieses Kürzels kannst Du nun eine Quelle einfügen:

Quelltext:

Die Untersuchung basiert auf \cite{weber_2016}.

Ergebnis:

Die Untersuchung basiert auf Weber, Methoden der Sozialforschung.

Am Ende Deines Dokuments fügst Du schließlich das Literaturverzeichnis ein:

Quelltext:

\printbibliography

Ergebnis:

Manfred Weber. Methoden der Sozialforschung. Stuttgart: Grother, 2016.

Die dabei eingesetzte Zitierweise lässt sich individuell anpassen. Somit ist beinahe jeder beliebige Zitierstil möglich (vgl. Schlosser 2016, S. 187 ff.).

Natürlich ist das Thema Quellennachweise mit LaTeX zu komplex, um es in wenigen Zeilen zu behandeln. Eine anfängerfreundliche Anleitung bietet zum Beispiel das Wiki zum Thema LaTeX der TU Graz.

Durch korrekte Quellenangabe Risiken vermeiden

Eine Quellenangabe an jede fremde Aussage zu setzen, erscheint dabei mühsam. Aber nur dadurch wird der Ursprung einer Information oder einer Idee ersichtlich. Übernimmst Du hingegen das Gedankengut anderer, ohne die Quelle anzugeben, begehst Du ein Plagiat. Dies gilt für ein indirektes Zitat natürlich genauso wie für ein direktes. Denn ohne Angabe der Quelle gilt beides als Plagiat und kann zu Notenabzug oder Aberkennung des akademischen Titels führen. Das kann auch im Nachhinein geschehen. Selbst wenn es erst Jahre später entdeckt wird! In besonders schweren Fällen kann das Plagiieren sogar strafrechtliche Folgen nach sich ziehen.

Achte daher schon bei der Quellensuche und beim Exzerpieren darauf, zu jeder Information die Quelle zu notieren. Programme zur Literaturverwaltung wie Zotero (Abb. 4) oder Citavi machen es einfacher, dabei den Überblick zu behalten. Sie helfen auch beim Einfügen der Quellen in den Text und sorgen dabei für die Einhaltung eines einheitlichen Zitierstils. Diese Programme kannst Du meistens sogar kostenlos über Deine Uni oder Hochschule beziehen.

Quellenangabe mit Software

Abb. 4: Quellenangabe mit der Software Zotero, Quelle: Leitfaden der Universität Mannheim

Eine korrekte Quellenangabe ist kein Hexenwerk, erfordert aber dennoch eine sorgfältige Arbeitsweise. Achte bei der Recherche darauf, alle Deine Quellen vollständig zu dokumentieren. Bemühe Dich beim Schreiben außerdem um einen konsequenten und einheitlichen Zitierstil. Dann musst Du Dir um die Quellen in Deiner Arbeit keine Sorgen mehr machen.

FAQs zur Quellenangabe

Was muss ich bei der Quellenangabe für Online-Quellen beachten?

Das Wichtigste ist, dass Du neben der Adresse (URL) ein Abrufdatum angibst. Der Inhalt einer Website kann sich nämlich täglich ändern. In jedem Fall solltest Du eine Plagiatsprüfung durchführen.

Quellenangabe vergessen. Was jetzt?

Eine einzelne vergessene Quellenangabe kann passieren. Konsequenzen drohen erst, wenn mehrere fehlen oder es nach Absicht aussieht.

Quellenangabe bei Sekundärzitaten – welche Quelle gebe ich an?

Wenn Du im Text ein Sekundärzitat wie „Müller 2017, zit. nach Schmidt 2019“ verwendest, führst Du im Literaturverzeichnis nur die Sekundärliteratur („Schmidt 2019“) auf.

Worauf kommt es bei der Darstellung einer Quellenangabe an?

Einheitlichkeit ist wichtig. Achte z. B. auf gleiche Interpunktion und ob Titel kursiv gesetzt oder Vornamen abgekürzt werden.

Wozu ein Verzeichnis? Reicht nicht die Quellenangabe im Text?

Bei kurzen Artikeln mit wenigen Quellen wird dies manchmal so gemacht. In Abschlussarbeiten ist das jedoch unüblich.

Literatur

Niederhauser, Jürg (2019): Die schriftliche Arbeit: für Schule, Hochschule und Universität, Berlin.

Prexl, Lydia (2019): Mit digitalen Quellen arbeiten, 3. Auflage, Paderborn.

Raps, Christian (2018): Leitfaden zur Erstellung einer Facharbeit / Seminararbeit, Braunschweig.

Schlosser, Joachim (2016): Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit LaTeX, 6. Auflage, Frechen.

Theisen, Manuel René (2017): Wissenschaftliches Arbeiten, 17. Auflage, München.

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