Roman schreiben: Zunächst heißt es für jeden angehenden Autor: lesen, lesen, lesen. Damit ist nicht die Recherche für das Setting und das Thema des Romans gemeint, sondern das Lesen von fremden Romanen. Was macht die Konkurrenz? Welchen Roman der letzten Jahre hätte man selbst gern geschrieben? Wie funktioniert ein tolles Buch? Welche Gemeinsamkeiten haben sie?
Jeder Autor, sollte auch ein begeisterter Leser sein. Nur wenn man die Literaturszene gut kennt, Trends verfolgt und vor allem seinen eigenen Geschmack bildet, ist man auch in der Lage, selbst einen interessanten und stilvollen Roman schreiben zu können. Doch wie funktioniert die Ideenfindung? Wir geben Tipps!
Roman schreiben: Zuerst kommt die Idee
Es gibt viele Möglichkeiten, als Autor auf eine gute Romanidee zu kommen, wenn man einen Roman schreiben will. Immer wieder bekennen Schriftsteller, dass sie ihre Romanidee aus einem Zeitungsartikel gewonnen haben. Dostojewski gab beispielsweise zu, dass er auf Grund eines Zeitungsartikels zu seinem weltberühmten Roman „Schuld und Sühne“ angeregt wurde. Andere Autoren lassen sich durch ihre eigene Biografie oder ihren Beruf inspirieren, etwa Ferdinand von Schirach, der Anwalt ist. Seine Kriminalgeschichten sind inspiriert von realen Fällen, mit denen er zu tun hatte. Aber auch historische Geschehnisse, Märchen oder Mythen und Theorien werden immer wieder gerne als Idee beim Roman Schreiben aufgegriffen. So widmete sich Karen Duve 2014 den Grimmschen Märchen und fasste sie völlig neu, Dan Brown greift Mythen und Verschwörungstheorien in jedem seiner Romane auf und Volker Kutschers Roman mit historischem Hintergrund „Der nasse Fisch“ war nicht nur ein großer Bestseller, sondern wurde unlängst auch erfolgreich als internationale Fernsehserie adaptiert.
Wie hält man Ideen für den Roman fest?
Zunächst ist es wichtig für das Roman Schreiben, Ideen in einer Mind-Map zu systematisieren. Diese Mind-Map ist naturgemäß viel zu umfangreich, hat vielleicht hundert Verästelungen und wird durch Recherchen sogar noch umfangreicher. Dieser „Wildwuchs“ ist wichtig, um zu sehen, wo von der Ursprungsidee ausgehend die wirklich spannenden Themen liegen. Gibt es beispielsweise Nebenaspekte des Themas, die noch unbekannt sind? Ist eine Sichtweise auf das Thema möglich, die ungewöhnlich ist und die man für das Roman Schreiben aufgreifen kann?
Abb. 1: „mindmeister“ ist ein kostenloses Tool zum Mindmaps gestalten
Nun sollte man die Idee allerdings wieder einhegen und versuchen, sie grob zu skizzieren. Dafür wird Autoren immer geraten, ihre Romanidee in einem kurzen Satz zusammenzufassen. Dieser Satz sollte nicht länger als 20 Wörter sein. Hat man es geschafft, die Romanidee soweit zu kondensieren, kann man sie beim Roman Scheiben ausbauen. Dazu kann man so vorgehen, dass man den kurzen Satz zunächst zu einem Absatz ausbaut, dann zu einem einseitigen Text und schließlich folgt das Exposé Schreiben. Dabei sollte man sich die Zielgruppe vergegenwärtigen, die Figuren, den Ort der Handlung und die Erzählzeit vorstellen und den Konflikt oder das Ziel der Handlung herausarbeiten.
Inhalt und Handlung beim Roman Schreiben
Nachdem die Idee bzw., das Thema des Romas feststeht, muss man eine Handlung entwickeln. Viele Autoren, die zum ersten Mal einen Roman schreiben, denken nun, dass es reicht, sich zu überlegen, wie man die W-Fragen beantworten kann. Doch das ist noch längst nicht alles und ein Autor sollte sich in keinem Fall nur eine lineare Handlung ausdenken, und diese dann zu Papier bringen. Eine perfekte Romanhandlung beim Roman Schreiben sollte nämlich spannend und konfliktreich sein – und das bedeutet, dass ein Problem, das der Protagonist bis zum Ende der Handlung löst, nicht genug ist. Stattdessen sollte ein Autor seine Figuren beim Roman Schreiben lieber in eine Problem-Achterbahn setzen, und zeigen, wie sie mit den Höhen und Tiefen zurecht kommen (Siehe dazu auch die Tipps des Piper-Verlages).
Klassische Dramentheorie mit drei Akten
Als gut geeigneter Handlungsaufbau – auch beim Roman Schreiben – hat sich ein klassischer Dreiakter etabliert, wie ihn schon der antike Philosoph Aristoteles in seinem Werk „Poetik“ erdacht hat. Danach teilt sich eine Handlung am besten in drei Akte auf. Im ersten Akt werden die Figuren eingeführt und die Grundsituation geschildert. Im zweiten Akt kommt es dann zu einem Konflikt, der schließlich im 3. Akt gelöst werden soll. Dabei sollten alle drei Teile miteinander verbunden sein und aufeinander aufbauen. Dabei war für Aristoteles auch die Einheit von Ort und Zeit wichtig, da ihm Zeitsprünge, Ortswechsel oder unvorhergesehene Handlungsimpulse als schlechter Erzählstil erschienen. Zudem ergibt sich aus der aristotelische Dramentheorie immer eine geschlossene Handlung, während moderne Romane natürlich auch offen ausgehen können (Prenting 2009).
Fünf Akte – die Erweiterung der Dramentheorie nach Gustav Freytag
Wer an die Handlung in den Dramen von Shakespeare kennt, wird allerdings feststellen, dass die Handlung dort oft etwas komplexer verläuft und über mehr als drei Akte läuft. Dies bildet hingegen die Dramentheorie nach Gustav Freytag ab. Auch hier beginnt die Handlung im ersten Akt mit der Einführung der wichtigsten Figuren und der Skizzierung der Ausgangssituation. In dem als Exposition bezeichneten ersten Akt, wird allerdings auch schon der Konflikt angedeutet. Im zweiten Akt, der Steigerung, verschärft sich dann der Grundkonflikt und es folgt das erregende Moment, in dem der Protagonist durch eine Aktion, von ihm geäußerte Idee, Beobachtung o.ä. den letzten Anstoß zum späteren Höhepunkt der Handlung gibt.
Im dritten Akt kommt es dann zum Höhepunkt der Handlung, damit geht oft eine Umkehrung der Handlung einher. Ab diesem Punkt sollte also alles fundamental anders sein oder werden, als es zu Beginn der Handlung war. Im vierten Akt erschient dann das retardierende Moment. Hier kommt es zu einer Verzögerung im Verlauf der Handlung. Oft gibt es hier eine Möglichkeit für den Protagonisten, der Katastrophe noch zu entgehen, ein Hoffnungsschimmer taucht auf oder der Protagonist reflektiert seine bisherigen Aktionen und überlegt, einen anderen Weg einzuschlagen. Tatsächlich arbeitet der vierte Akt aber auf die Katastrophe oder Auflösung der Handlung hin. Er dient also dazu, die Spannung auf das Ende der Handlung noch einmal durch Herauszögern zu erhöhen. Im fünften Akt kommt es dann zur Katastrophe oder Auflösung der Handlung. In modernen Geschichten und beim Roman Schreiben kann das Handlungsende natürlich auch offen bleiben (Freytag 1863).
Alternativ gibt es aber neben der Möglichkeit, eine Handlung „story-driven“ zu erzählen, noch viele andere Optionen. Dazu zählt z.B. das Reiseschema nach Christopher Vogler, dass die Handlung an die Reise eines Helden bindet. Dieses Erzählschema wird als „character-driven“ bezeichnet.
Abb. 2: Dramentheorie beim Roman Schreiben
Charakter bzw. Figuren beim Roman Schreiben
Als erstes sollte man sich beim Roman Schreiben für jede (wichtige) Figur im Roman ein Profil ausdenken. Darin legt man fest, wie alt eine Figur ist, wie sie aussieht, wie sie geht und spricht, was sie gerne tut und weitere Eigenschaften. Außerdem sollte man sich als Autor beim Roman Schreiben genau überlegen, welchen Lebenslauf die Figur hat und was sie bereits erlebt hat.
Natürlich ist es beim Roman Schreiben wichtig, dass man die eigenen Figuren gut kennt und dies gilt besonders für den Protagonisten. Doch gleichzeitig muss eine Figur nicht nur schlüssig und interessant sein, sondern auch im Roman funktionieren. Deshalb ist es beispielsweise hilfreich, wenn ein Protagonist auch einen Antagonisten hat, also einen Gegenspieler. Dieser Gegenspieler hat die Funktion, die Handlungen des Protagonisten zur erschweren, aufzuhalten oder unmöglich zu machen. Er ist aber auch dazu da, dem Protagonisten noch mehr Profil zu geben. Er ist die Folie, vor der die Charakterzüge des Protagonisten noch deutlicher werden. Dabei ist der größte Unterschied zwischen dem Protagonisten und dem Antagonisten das Ziel bzw. ihre Absichten. Dieses Ziel ist wohlmöglich die wichtigste Eigenschaft einer jeden Figur. Schließlich ist es nämlich so, dass nicht die spezifischen Charakterzüge einer Figur eine Handlung beim Roman Schreiben spannend machen oder allein vorantreiben können, sondern es sind die Ziele, die eine Figur verfolgt.
Ort und Zeit der Romanhandlung festlegen
Die meisten Autoren nutzen beim Roman Schreiben erstmal das, was sie schon kennen. Das heißt, dass sie die Handlung in ihrem Heimatland belassen wird oder sie die Handlung vielleicht sogar in der eigenen Heimatstadt oder einer Stadt, die sie kennen, ansiedeln. Es ist zunächst einfacher, eine fiktive Handlung in eine Kulisse zu setzen, die nicht fiktiv ist und die man wie die eigene Westentasche kennt. Bestimmt kennt man als Autor hier auch die Stimmung, die Atmosphäre, die genaue Topographie und kann z.B. einschätzen, wie weit der Weg von A nach B ist, welche Menschen man hier treffen könnte und was charakteristisch für diesen Ort ist.
Aus ähnlichen Gründen wählen viele Autoren beim Roman Schreiben auch die Gegenwart als Zeit für ihren Roman. Auch hier ist das wichtigste Argument für die Gegenwart, dass einem diese Zeit vertraut ist. Das bedeutet, dass einem wichtige politische und sozio-kulturelle Hintergründe der Epoche bekannt sind und beim Roman Schreiben verwendet werden können, ohne dass man sie bewusst verstanden oder recherchiert haben muss. Darüber hinaus ist die eigene Gegenwart von technischen Neuerungen etc. geprägt, die die Schnelligkeit unserer Kommunikation oder unserer Fortbewegung bestimmen. Vielen Autoren fällt es deshalb schwer, beim Roman Schreiben kein Parameter für Kommunikation und Mobilität zu nutzen, an die sie gewöhnt sind.
Im Gegensatz dazu kann es aber beim Roman Schreiben auch sehr spannend sein, eine Zeit und einen Ort zu erfinden, an dem eigene Regeln gelten, in der Zeit zurück oder in die Zukunft zu reisen oder an fremden Ort auf der Welt eine Handlung spielen zu lassen. Hier ist Phantasie und eine Menge Recherchearbeit gefragt. Trotzdem ist es aber genauso anspruchsvoll, einen Roman zu schreiben, der die Gegenwart oder einen realen Ort so exakt abbildet, dass man denken könnte, das auch die Handlung nicht fiktiv ist sondern genau so passiert ist.
Überarbeitung beim Roman Schreiben
Wenn ein Roman dann als Text fertig gestellt ist, heißt das noch lange nicht, dass der Roman wirklich fertig ist. Kein Text ist perfekt, wenn man ihn einfach nur herunter schreibt. Hat man einen Text fertig geschrieben, muss man ihn überarbeiten. Nicht einmal, sondern sehr oft – bis er schließlich tatsächlich fertig ist.
Kürzen der Handlung in einem Roman
Als erstes sollte man seinen eigenen Text beim Roman Schreiben ohne Berücksichtigung von Sprache oder Rechtschreibung noch einmal lesen und vor allem kürzen. Das fällt vielen Autoren sehr schwer, dennoch sollten sie sich fragen, was für die Handlung in ihrem Roman wirklich wichtig ist und was ein Handlungsstrang ist, der eigentlich überflüssig ist oder nirgendwo hinführt. Da die meisten Texte sowieso zu lang sind, schafft man es auf diese Art und Weise, den Kern des Romans heraus zu kitzeln und sich auf das Wesentliche zu beschränken. Nichts ist schließlich schlimmer beim Roman Schreiben, als eine Handlung, die ihre Längen hat oder eine Nebenhandlung, die die Haupthandlung bremst.
Faktencheck für den Roman
Anschließend sollte man beim Roman Schreiben etwas Zeit investieren, um einen Faktencheck zu machen.
Dabei hat der Faktencheck beim Roman Schreiben nicht das Ziel, einen Roman z.B. auf das Niveau eines historischen Sachbuches zu hieven. Viele Autoren machen sich historische Figuren oder Zusammenhänge zunutze und gehen mit den historischen Fakten dann frei um. Das ist natürlich völlig in Ordnung. Allgemein bekannte Fakten sollte beim Roman Schreiben aber stimmen. Wer Columbus mit dem Ziel losseglen lässt, Amerika zu entdecken macht nicht nur einen peinlichen Fehler, sondern nutzt auch die strukturellen Probleme, die historisches Material für den Autor bereit hält, beim Roman Schreiben nicht für seine Handlung aus.
Hat man die Handlung beim Roman Schreiben wiederum in ein fremdes Land verlegt, sollte man ebenfalls auf die Details setzten und diese korrekt halten. Sonst fühlt sich der Leser auch nicht nach an den jeweiligen Ort versetzt und der Roman ist nicht stimmig. So gab etwa der Autor Andy Weir – auf seinen von Hollywood verfilmten E-Book „Der Marsinaner“ angesprochen – zu: „Bei Wissenschaft bin ich kleinlich. Es haut mich richtig aus einer Geschichte raus, wenn ich Fehler sehe. Und das wollte ich meinen Lesern ersparen.“ (Quelle: Faz.net)
Und selbst wenn man über einen fiktiven Ort oder über die Zukunft schreibt, sollte man noch einmal kontrollieren, ob die Namen der Figuren und Verwandtschaftsbeziehungen beim Roman Schreiben konsistent geblieben sind, ob eine Reise von A nach B im gesamten Roman auch gleich lange dauert und ähnlich Zusammenhänge stimmen. All das macht die Identifizierung des Lesers mit der Handlung des Romans wesentlich einfacher.
Roman laut lesen
Nun geht es um die Sprache. Am besten findet man heraus, ob ein Roman gut ist, wenn man ihn laut liest. Zunächst reicht es, wenn man sich den Roman alleine laut vorliest. Wie klingt der Text? Ist die Satzmelodie komisch, gibt es einen guten Rhythmus? Reicht der Atem kaum, um einen Satz zu Ende vorzulesen? Dann ist er zu lang und sollte gekürzt werden. Gerade bei den Dialogen im Roman sollte man genau darauf achten, ob die Sprache der Figuren zu ihnen passt. Man kann auch die Stimme verstellen und die Figuren so sprechen lassen, wie man sie vor sich gesehen hat. Würden sie so sprechen? Sollten sie eigentlich einen Dialekt haben? Dann muss das auch beim Roman Schreiben berücksichtigt werden.
Ein wichtiger Tipps hierbei ist auch: „Kill your Darlings“. Oft ist man auf bestimmt Formulierungen oder Wortschöpfungen besonders stolz und findet, dass man einen einzelnen Satz besonders fein gedrechselt hat. Das sind allerdings genau die Sätze, Formulierungen und Wörter, die man wahrscheinlich am besten rauswirft. Was besser als der Rest zu sein scheint, ist häufig einfach nur künstlich und passt nicht zum Gesamttext. Vielleicht klingt ein Satz z.B. nach Thomas Mann, aber wenn der Rest des Romans im Stil von Sven Regner geschrieben ist, muss er weg!
In einem nächsten Schritt kann man seinen Roman (bzw. Teile davon) einem wohlgesinnten Probepublikum vorlesen. Liest man anderen vor, setzt man sich sofort deren Brille auf und liest den Text mit fremden Augen. Sind bestimmte Passagen peinlich beim Vorlesen oder fühlen sich nicht gut an – vielleicht sind sie noch nicht gut genug geschrieben? Zudem kann man das Feedback zum Roman aufnehmen. Dabei sollte man sich aber auch nicht entmutigen lassen, wenn der Roman nicht gleich allen gefällt.
Sprachliche Optimierung für den Roman
Bevor ein Autor seinen Roman allerdings an einen Verlag oder an einen Verlagsagenten schickt, sollte er auch noch die Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung seines Textes optimieren. Das hat mehrere Gründe. Zum einen macht eine makellose Rechtschreibung einen Text lesbarer, da jeder Fehler für den Leser eine Irritation bedeutet, die es zu Vermeiden gilt. Zum anderen wirkt ein Text, der nicht korrigiert wurde, nicht besonders professionell. Ein Text, der noch Tippfehler enthält, macht einen schlampigen Eindruck und vermittelt den Eindruck, dass man ohne viel Zeitaufwand – einfach mal so – ein Manuskript verschickt hat. Ein Eindruck, der nicht nur falsch ist, schließlich hat man Monate oder sogar Jahre mit dem Roman verbracht, sondern auch die Erfolgschancen beim Verlag oder Agenten vermindert. Ein weiteres Argument für das sorgfältige Korrekturlesen, ist, dass zum perfekten Gebrauch der Sprache auch die Kenntnis von Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung gehört. Zeigt man hier Schwächen, führt dies ebenfalls schnell zu einer Absage seitens des Verlages oder des Agenten.
Weil die Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung in einem Roman so wichtig ist, sollte man sich auch überlegen, ob es sich lohnen würde, das Roman Lektorat von einem professionellen Textservice erledigen zu lassen. Hier arbeiten schließlich erfahrene Textprofis, die in kurzer Zeit das übernehmen können, was man aus Betriebsblindheit als Autor oft selbst schlecht kann. So spart man kurz vor Abgabe des Romans viel Zeit und kann den Roman dann mit ruhigem Gewissen einreichen. Es macht durchaus auch Sinn den Roman einer Plagiatsprüfung zu unterziehen, um ganz sicher zu sein, dass nicht markante Sätze aus anderen Quellen stammen.
Literatur
Freytag, Gustav (1863): Technik des Dramas, Leipzig.
Prenting, Melanie (2009): Dramentheorie: Von den Anfängen bis zur Gegenwart, Braunschweig.