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Vorstellungsgespräch: Fragen & Tipps

Veröffentlicht am . Zuletzt geändert am .
Vorstellungsgespraech Tipps


Vorstellungsgespräch verabredet und jetzt hast du viele Fragen? Dann findest Du hier auf jeden Fall die Antworten! Egal ob Bewerbung für ein Praktikum oder einen Job – wir erklären Dir alles zur Vorbereitung und zum Ablauf deines Bewerbungsgesprächs. Unsere Hinweise helfen Dir bei der Selbstdarstellung und zeigen, was einem Personaler wirklich wichtig ist. Wenn Du außerdem unsere Do’s & Don’ts im Vorstellungsgespräch berücksichtigst, kannst Du sicher überzeugen!

Was ist ein Vorstellungsgespräch?

Deine Bewerbungsunterlagen, Dein Bewerbungsvideo oder Deine Online-Bewerbung hat also fachlich überzeugt und Du bist nun zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen? Das bedeutet, dass dein zukünftiger Arbeitgeber dich aus diesem Grund gerne persönlich kennenlernen möchte. Daher werden in einer Gesprächssituation deine Eignung, deine Motivation und insgesamt deine Persönlichkeit unter die Lupe genommen (vgl. Meier, 2014). Denn nur so kann sich der Personaler ein Bild davon machen, ob Du wirklich zu der Aufgabe und zu dem Team passt! Wenn Deine Bewerbung eine korrekte Formatierung aufweist, vermittelst Du dem Personaler zudem, dass Du sorgfältig arbeitest. Das professionelle Deckblatt einer Bewerbung ist ein zusätzlicher Pluspunkt!

Auch für Dich ist das Bewerbungsgespräch eine gute Gelegenheit, deine neue Arbeitsumgebung kennenzulernen, denn möglicherweise kennst Du das Unternehmen noch nicht. So hast Du erste Kontakte mit verschiedenen Mitarbeitern und bekommst überdies einen Eindruck von dem Betriebsklima.

Falls es diesmal übrigens nicht für eine Einladung zum Telefoninterview oder Vorstellungsgespräch gereicht hat, würde sich für den nächsten Versuch eine professionelle Korrektur Deiner Bewerbung empfehlen.

Wie bereite ich mich vor?

Unendlich viele Tipps zur Vorbereitung schwirren durch das Internet, aber nicht alle sind wirklich sinnvoll. Deshalb stellen wir Dir hier die wichtigsten Punkte übersichtlich vor. Aber auch die Universitäten geben wertvolle Hinweise für das Vorstellungsgespräch auf ihren Internetseiten wie beispielsweise die Universität Hamburg.

Videos zum Vorstellungsgespraech

Abb. 1: Das Infoportal der Universität Münster bietet Videos zum Vorstellungsgespräch

Was muss ich über das Unternehmen wissen?

Du solltest Dich gründlich über das Unternehmen informieren – aber sicherlich hast Du das auch schon getan, bevor Du deine Bewerbung abgeschickt hast! Trotzdem solltest Du nun einige Zahlen parat haben, wie z. B. Umsatz und Gewinn, Anzahl der Mitarbeiter usw. Informiere Dich über die Unternehmensphilosophie und die angebotenen Produkte und Leistungen wie es auch die Universität Hohenheim auf ihrer Webseite empfiehlt. Es hilft Dir ebenso, wenn Du insgesamt über die Branche auf dem Laufenden bist und aktuelle Trends sowie Entwicklungen kennst.

Was ziehe ich zum Bewerbungsgespräch an?

Das ist eine wichtige Frage, die Du unbedingt klären solltest, damit es nicht am Morgen des Bewerbungsgesprächs schon zur ersten Krise kommt! Anzug und Kostüm sind heute nicht mehr unbedingt die erste Wahl und nur in einigen Branchen wie bei Banken gefragt. Auch hier erlaubt die jeweilige Internetseite über Bilder oft Einblicke in den Dresscode des Unternehmens – also mach‘ dich vorab schlau!

Wichtig ist aber, dass Du dich nicht verkleidet fühlst, sondern Dich in deiner Kleidung wohlfühlst und eine sichere Ausstrahlung hast. Dazu gehört natürlich auch ein gepflegtes Äußeres. Aufdringliche Duftwolken genauso wie üppig glitzernden Schmuck kannst Du in deinem Privatleben tragen, aber sie gehören nicht zu einem Bewerbungsoutfit!

Wie komme ich zu meinem Vorstellungsgespräch?

Plane Deine Anreise rechtzeitig, damit Du nicht in Panik verfallen musst und abgehetzt bei Deinem Vorstellungstermin ankommst. Denke auch daran, dass Bundesbahn und der öffentliche Nahverkehr nicht immer pünktlich sind und deshalb ein Zeitpuffer durchaus sinnvoll ist. Wenn Du mit dem eigenen Auto anreist, kalkuliere Zeit für die Parkplatzsuche ein!

Falls Dein Bewerbungsgespräch weit entfernt von Deinem Heimatort ist, musst du je nachdem eine Übernachtung einplanen. Schließlich ist es wichtig, dass Du ausgeschlafen und fit zu deinem Termin eintriffst! Normalerweise bezahlen Unternehmen auch die Reise- oder Übernachtungskosten zumindest anteilig.

Welche Dinge muss ich zum Vorstellungsgespräch mitnehmen?

Am besten nimmst Du alles mit, worauf Du Dich im Lebenslauf und Bewerbungsschreiben bezogen hast (siehe auch die Vorbereitungstipps der Universität Konstanz). Darunter beispielsweise Dokumente wie Referenzen, Zeugnisse sowie Arbeitsproben. Außerdem solltest Du einen Block und einen Stift dabeihaben, damit Du dir Wichtiges notieren kannst. Falls Du der Typ bist, der auf dem Weg zum Vorstellungsgespräch gerne Tomatensaft trinkt, solltest Du für den Notfall sogar Wechselkleidung dabeihaben!

Wie verläuft ein Bewerbungsgespräch?

Wie jedes andere Gespräch auch, startet das Bewerbungsgespräch mit einer kurzen Begrüßung und Vorstellung. Aber gerade diese ersten Minuten können schon über Sympathien entscheiden. Klassische Einstiegsfragen der Personaler sind „Haben Sie gut zu uns gefunden?“ oder „Waren Sie schon einmal bei uns?“ (vgl. Eßmann, 2015). Wenn Du hier entspannt reagierst und den richtigen Tonfall findest, kannst Du direkt zu Beginn punkten.

Im Folgenden präsentiert sich der Personaler sowie mitunter die anderen Teilnehmer des Gesprächs, bevor anschließend Du als Bewerber an der Reihe bist. Da diese Phase ebenso wie die Fragen den wichtigsten Teil des Vorstellungsgesprächs darstellen, findest Du im Folgenden separate Kapitel zu deren Inhalten.

Vorstellungsgespräch – die Selbstdarstellung

Die Selbstpräsentation im Vorstellungsgespräch ist die Gelegenheit für Dich, zu zeigen, warum Du der oder die Richtige für den Job bist! Am besten startest du mit deinem Studium und sprichst zudem über deine Berufserfahrung. Ganz wichtig dabei ist, dass Du deine Qualifikationen für die angebotene Stelle aufzeigst. Nicht nur ‚was‘ du sagst ist von Bedeutung, sondern auch ‚wie‘ Du es sagst!

Nebenher kannst Du in der Selbstpräsentation zudem Informationen über das Unternehmen und warum Du der passende Kandidat bist, einfließen lassen. Dadurch merkt der Personaler, dass Du dich mit Job und Anforderungen auseinandergesetzt hast. Du kannst Deine Präsentation vorab zu Hause mit Deiner Familie oder Deinen Freunden durchspielen. Dadurch bekommst Du ein erstes Feedback, ob deine Motivation und Interesse für den Job zu spüren sind.

Zudem solltest Du in Betracht ziehen, dass sich Personaler Social Media im Bewerbungsprozess zunutze machen. Sei daher darauf vorbereitet, dass Du auf Deine Profile in sozialen Netzwerken angesprochen wirst.

Unser Tipp

Falls Du schon lange auf Stellensuche bist, solltest Du das besser für Dich behalten. Genauso wichtig ist, dass Du nicht, im Eifer als idealer Kandidat aufzutreten, zu sehr übertreibst! Betone beispielsweise nicht, wie perfekt Du bist oder dass Du bereit bist, alles zu machen, um diesen Job zu bekommen. Ein solches peinliches Aufdrängen bringt Dir in der Regel gar nichts!

Vorstellungsgespräch Fragen

Im Vorstellungsgespräch gibt es typische Fragen, die Dir vom Personaler gestellt werden. Auch wenn die Fragen typisch sind, sollten es Deine Antworten nicht sein. Also achte darauf, dass Du nicht auswendig gelernte Antworten aus einem Ratgeber wiedergibst. Anders ausgedrückt, individuelle Antworten sind ideal. Wenn sie dann noch einen Bezug zu Dir oder dem Unternehmen erkennen lassen, kommst Du deinem Traumjob mit großen Schritten näher!

Antworten im Vorstellungsgespraech

Abb. 2: Aspekte einer überzeugenden Antwort im Vorstellungsgespräch (Stärck, 2018)

Mögliche Fragen eines Personalers:

  • Warum hast Du dich bei uns beworben?
  • Kennst Du unser Unternehmen, Produkte, Leistungen usw.?
  • Wo liegen Deine Stärken bzw. Deine Schwächen?
  • Wann hast Du zuletzt im Team gearbeitet?
  • Was war bisher die schwierigste Situation, die Du gemeistert hast?
  • Was ist Dir wichtig?
  • Kannst Du mit Kritik umgehen?
  • Wie schätzen andere Dich ein?

 

Aber auch Du wirst Gelegenheit bekommen, um zu fragen. Tipp dabei: Du solltest nicht als Erster das Thema Gehalt ansprechen! Deine Gehaltsvorstellung kommt schon noch früh genug zur Sprache. Falls Du keine Fragen stellst, kannst Du schnell unmotiviert und desinteressiert wirken. Darauf weist auch die Universität Potsdam auf ihrer Internetseite hin. Damit Du dich vorbereiten kannst, haben wir im Folgenden wichtige Fragen für Dich zusammengestellt.

  • Wie verläuft meine Einarbeitung?
  • Wie groß ist die Abteilung/Team?
  • Welche Weiterbildungsmöglichkeiten werde ich haben?
  • Wie sehen meine Karrierechancen aus?
  • Werde ich fest an einem Standort eingesetzt oder soll ich reisen?

Was ist einem Personaler wirklich wichtig?

Personaler sind an Dir als Person interessiert. Sie fragen nach Deinen Fähigkeiten und wollen zudem herausfinden, ob Du wirklich zum Unternehmen und zu dem Team passt. Sie müssen außerdem sicher sein, dass Du den Job verstehst und die anstehenden Aufgaben effizient lösen kannst.

Auf jeden Fall sind auch Deine Soft Skills ein Thema, also Deine Arbeitsweise, Lernbereitschaft und allgemein Deine sozialen Fähigkeiten. Denn gerade, wer erfolgreich im Team arbeiten soll, muss über diese Eigenschaften verfügen. Zudem müssen die Personaler sicherstellen, dass Deine Leistung zum bezahlten Gehalt passen wird. Stellen sie dagegen einen ungeeigneten Bewerber ein, der keinen Mehrwert für das Unternehmen hat, riskieren sie selbst einen Imageschaden.

Dein Job im Bereich Textservices

Dein Job im Bereich Statistik & Mathe

Wie überzeugt man beim Bewerbungsgespräch?

Denke daran, dass nicht unbedingt derjenige die Stelle bekommt, der am besten geeignet ist – sondern der Bewerber, der sich am besten darstellen kann (vgl. Püttjer/Schnierda, 2019). Besser ausgedrückt, sei Dir neben deinen fachlichen und sozialen Kompetenzen auch deiner Körpersprache bewusst. Diese hast Du bestenfalls bereits auf Deinem Bewerbungsfoto gut einsetzen können.

Sympathiepunkte kannst Du schon direkt bei der Begrüßung gewinnen, wenn Du dich freundlich vorstellst und Deinen Gesprächspartner mit Namen begrüßen kannst. Gelingt es Dir dann auch noch, ihm mit deinen Antworten auf die ersten Fragen ein Lächeln zu entlocken, läuft es gut für Dich!

Zeige Anteilnahme durch interessiertes Zuhören oder zustimmendes Nicken, während der Personaler dir etwas erzählt (vgl. Die Bewerbungsexperten, 2018). Wenn Du keinen Blickkontakt zum Gesprächspartner hältst, kannst Du nicht überzeugend wirken. Auch beispielsweise das Verschränken der Arme vor der Brust kann als abwehrend wahrgenommen werden.

Wenn Du an der Reihe mit deiner Selbstpräsentation bist oder Antworten auf Fragen geben musst, dann halte keine Monologe! Falls Du eine unerwartete Frage lustig findest, darfst Du auch gerne lachen. Wird dir eine knifflige Frage gestellt, kannst Du ruhig sagen, dass Du kurz überlegen möchtest! Hauptsache, es entsteht kein peinliches Schweigen.

Das alles bedeutet aber nicht, dass Du Theater spielen sollst – versuche, authentisch zu sein, denn das kommt normalerweise am besten an!

Diese Tipps gelten übrigens nicht nur für das Bewerbungsgespräch. Du kannst sie Dir bereits auf der einen oder anderen Karrieremesse zunutze machen, um schon einmal erste Kontakte zu knüpfen.

Do’s & Don’ts im Vorstellungsgespräch

Damit Du vor oder während des Bewerbungsgesprächs nicht in Stolperfallen gerätst, haben wir hier die wichtigsten Do’s & Don’ts zusammengefasst:

Tabelle 1: Do’s & Don’ts im Vorstellungsgespräch

Bereich Dos Donts
Pünktlichkeit Rechtzeitig eintreffen Verspätet eintreffen und dann Ausreden parat haben
Begrüßung Freundlich und offen, Namen des Personalers kennen Begrüßung mit „Hallo Leute!“ oder ähnliches
Outfit Professionell Coole Kappe auf dem Kopf, Neonnagellack usw.
Sprache Normaler Tonfall Flüsterstimme
Blick Augenkontakt herstellen, freundlich blicken Gesenkter Kopf oder aber auch Anstarren des Gegenübers
Unternehmensinfo Kennzahlen, Produkte u. ä. des Unternehmens sind bekannt Frage: „Was macht Ihr Unternehmen eigentlich?“ oder direkt Verbesserungsvorschläge machen
Selbstpräsentation Dabei über interessantes Vorwissen, Studium und vorherige Tätigkeiten berichten Beispielsweise über vorherige Arbeitgeber oder Teammitglieder lästern
Engagement Die eigene Aktivität und Engagement herausstellen Aussagen wie „am liebsten chille ich auf dem Sofa und netflixe“
Arbeitszeiten Überblick über Arbeitszeiten und Urlaubstage verschaffen Frage: „Wann kann ich endlich Urlaub nehmen?“

Wenn Du Dich mit unseren Tipps auf Dein Vorstellungsgespräch vorbereitest und dich zudem mit Unternehmen sowie Anforderungen auseinandersetzt, kann nicht mehr viel schieflaufen. Die größte Hürde war die Einladung zum Gespräch und die hast Du schon gemeistert! Jetzt kommt es auf Dich und deine Vorbereitung an, damit es heißt „Herzlichen Glückwunsch zum neuen Job!“.

FAQs zum Vorstellungsgespräch

Bewerbungsgespräch per Skype – was muss ich beachten?

Manchmal wird auch ein Bewerbungsgespräch per Skype vorgeschlagen und deshalb musst Du für die notwendigen technischen Voraussetzungen sorgen. Skype-Konto aktuell, Akku geladen, WLAN stabil? Teste vorab, ob Du mit deinem Bild über die Webcam zufrieden bist. Ein ungemachtes Bett im Hintergrund oder Klamottenhaufen machen keinen guten Eindruck!

Was tun, wenn ich beim Vorstellungsgespräch sehr aufgeregt bin?

Wenn Du so aufgeregt bist, solltest Du zunächst einmal tief durchatmen. Dann kannst Du versuchen, Dich auf das Gespräch zu konzentrieren, um Dein Lampenfieber in den Griff zu bekommen. Gelingt Dir das hingegen nicht, kannst Du Dir deine Aufregung oder vielleicht sogar den Blackout ruhig eingestehen. Jeder Personaler wird Verständnis für Deine Situation haben.

Zu spät zum Vorstellungsgespräch - was nun?

Manchmal geschehen unvorhergesehene Dinge, auf die Du keinen Einfluss hast. Dann nimm so schnell wie möglich Kontakt mit Deiner Verabredung auf und erzähle ehrlich, was passiert ist. Normalerweise solltest Du dann auf jeden Fall die Chance auf einen neuen Termin zum Bewerbungsgespräch erhalten.

Was ist, wenn das Vorstellungsgespräch auf Englisch geführt wird?

Falls du nicht auf ein englisches Bewerbungsgespräch vorbereitet bist, ist das eine unangenehme Überraschung. Hoffentlich hast Du in Deinem Lebenslauf ehrlich über Deine Sprachkenntnisse Auskunft gegeben, denn der Test kommt direkt! Falls Du Dich bei einem internationalen Unternehmen vorstellst, musst Du damit rechnen und kannst vorher Dein Englisch trainieren.

Was kann ich nach dem Vorstellungsgespräch noch tun?

Nach dem Gespräch kannst Du eine kurze Mail an Deinen Gesprächspartner schreiben. Du äußerst dort nochmals Dein Interesse an dem Job und bedankst Dich für das nette Gespräch – vielleicht kannst Du so noch den entscheidenden Pluspunkt sammeln.

Literatur

Die Bewerbungsexperten (2018): Das Vorstellungsgespräch: Lerne alles wichtige rund ums perfekte Vorstellungsgespräch und überzeuge deinen neuen Arbeitgeber, o. O.

Eßmann, Elke (2015): 111 Arbeitgeberfragen im Vorstellungsgespräch: Absichten erkennen, Pluspunkte sammeln, Stolpersteine vermeiden, München

Meier, Tobias (2014): Erfolgreich durch Vorstellungsgespräch: Die perfekte Gesprächsvorbereitung. Alle Fragen, Antworten und Tipps, 2. Auflage, o. O.

Püttjer, Christian; Schnierda, Christian (2019): Das überzeugende Vorstellungsgespräch für Führungskräfte: Wie Sie Headhunter, Personalprofis und Top-Manager überzeugen, 4. Auflage, Frankfurt/New York

Stärck, Johannes (2018): Erfolgreich im Vorstellungsgespräch und Jobinterview: Das Standardwerk für Führungs- und Nachwuchskräfte, 4. Auflage, Offenbach

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